Donnerstag, 28. März 2013

"Deutsche Weinstraße" (ein Teil davon) und Neuwerk 2010



Emsbüren, 15. Juli 2010
Es ist soweit! Wieder ist ein Jahr vorüber, eine anstrengende berufliche Saison hat mit dem Beginn der Sommerferien ihren Abschluss gefunden. D.h. für mich sind die Ferien ja schon ein paar Tage alt, ich bin auf dem Weg zur Erholung. Der Sommer trägt in diesem Jahr seinen Namen auch zurecht. Nach den ganzen winterlichen Kapriolen ist die Natur anscheinend auf Wiedergutmachung aus.
Wir haben Donnerstag und für 15.00 Uhr hat sich mein Kompagnon angekündigt. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und 
die Spannung steigt, was auch mit dem Umstand zu tun hat, dass wir erstmals in einer völlig neuen Umgebung radeln. Hierzu fahren wir heute nach Worms, um dann morgen bis nach Neustadt a.d. Weinstraße, genauer nach Mußbach zu radeln, und dass wenn man dem Reisebericht glauben schenken darf, auf einer der schönsten Radstrecken der Republik.
Nun denn, Frank ist da, das Wetter verspricht ein Menge und wir verabschieden uns, als wir mein Fahrrad und das Gepäck verstaut haben. Nachdem wir bereits die Ausläufer des Ruhrgebiets erreichen, wird uns schnell klar, dass die Fahrt nicht ohne Stau zu machen sein wird. Aber da wir heute nichts weiter vor haben, bleiben wir gelassen.
Abfahrt
Auf der Fahrt durchs Rheinland wird die Gegend ab Bonn landschaftlich sehr reizvoll, auch die sich anschließende Eifel kündet von einer neuen Gegend. Unsere Gespräche sind mittlerweile beim Thema Bundeswehr angekommen und Frank erzählt von seinen Erlebnissen mit mehr oder weniger kompetenten Vorgesetzten. Bei ihm merkt man immer ganz deutlich, dass die Erholung mit unseren Gesprächen schon anfängt, er ist dann schon ganz im Urlaub.
Nach einer neuen Tankladung Autogas schlägt der kleine Hunger langsam durch; eine bekannte Burgerschmiede an der Autobahn besänftigt ihn umgehend.
Die Fahrt ist derart kurzweilig, dass wir unser Ziel auch prompt erreicht haben. Worms– die Kaiserstadt.
Unser Hotel liegt in der Innenstadt (Boos). Unser Einchecken gerät aber zu einem Kurztrip durch die Nibelungensage, denn

Worms ist lecker!
der Hotelier hat in einem Raum neben dem Speisezimmer in liebevoller Kleinarbeit ein, je nach Empfinden, mehr oder weniger kitschiges Ensemble im Miniaturformat für die Nachwelt erstellt (samt Audiogeschichte und Lichteffekten).
Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie mit der Nibelungensage befasst, die Vorführung hat aber mein Interesse auch nicht gerade beflügelt.
Nach dem wir uns in unserem Zimmer eingerichtet und frisch gemacht haben, gehen wir noch in die Stadt, um uns die Füße zu vertreten und noch eine Kleinigkeit zu essen. In einem Bistro, welches uns der Hotelier empfahl, lassen wir es uns gutgehen. 
Uns geht´s gut
Über welchen geschichtlichen Hintergrund Worms verfügt, läßt sich beim kurzen Gang an diesem Abend nur erahnen. Wir sind, nachdem wir gegessen und getrunken haben, wieder in unser Domizil zurück, um uns für die bevorstehenden Tage auszuruhen. Jedenfalls sind wir schnell eingeschlafen. Nachts werde ich gegen 3.00 Uhr früh von seltsamen Geräuschen geweckt. Es ist Frank, der auf der Bettkante sitzt und sich bereits auf unsere erste Etappe laut schmatzend vorbereitet, um dem gefürchteten Absinken des Blutzuckerspiegels entgegen zu wirken. 

Worms, 16. Juli 2010
Der Morgen lacht und wir auch. Zum ersten Mal seit Jahren ist das Wetter zu Tourbeginn auf unserer Seite. Im Frühstücksraum ist Internationalität angesagt. Eine Familie aus Schweden oder zumindest aus dem Skandinavischen ist mit anwesend, soviel bekommen wir mit. Wir sind erholt, lassen uns das reichhaltige Frühstück schmecken und scharren innerlich bereits mit den Hufen.
Unterwegs auf der "Deutschen Weinstraße"
Nachdem wir uns vom Hotelier bis zum nächsten Abend verabschieden, rollen wir langsam durch die Stadt. Mein Navi ist aktiviert, die Position ist bestimmt und sicher führt uns der Lotse in die Randbezirke von Worms, wo wir entlang des „Grünen Gürtels“ in Richtung auf Bad Dürkheim fahren. Die Sonne scheint an diesem noch frühen Tag schon sehr intensiv, es könnte heute sehr warm werden. Unser Tagesziel liegt etwa 60 km entfernt, sollte also trotz diverser Steigungen, die uns erwarten, zu schaffen sein.
Wir verlassen nun endgültig Worms und geraten in einen Vorort, wo wir uns mit Getränken versorgen und zwar in einer sogenannten Trinkhalle, der einem Kiosk ähnelt. Und so erscheint es auch nicht außergewöhnlich, dass sich zu dieser frühen Stunde bereits einige Senioren zum Bierchen eingefunden haben. Einer erkundigt sich nach unserem Ziel und ist sehr auskunftsfreudig. Wir danken für die Tipps und fahren weiter. Endlich Weinberge! Ein wunderschöner Anblick lässt uns eine kurze Pause machen und ein Videodokument erstellen. Diese Landschaft wird sich uns nun zwei Tage lang präsentieren und in ihren Bann ziehen. Sie hat nichts mit der norddeutschen Tiefebene gemein, die wir schon bei so vielen Touren sprichwörtlich „unter die Räder nahmen“. Bei der Durchfahrt der Orte entlang der „Deutschen Weinstraße“ merken wir die Unterschiede, die schmalen Gassen, die vielen kleinen Weingüter, der Wein der die

Straßen überspannt. In einem Ort entdecke ich das Hinweisschild auf ein Kneippbad. Wir machen diesen kurzen Umweg, denn Frank hat noch nie Wasser „getreten“. Nachdem wir ein paar Runden in dem Becken absolviert haben, sind wir sehr erfrischt und können weiterfahren. Nachdem wir die ersten 20km hinter uns gelassen haben, folgen die ersten Steigungen, die es, wie wir sehr schnell zu spüren bekommen, in sich haben. Was (auch den ganzen Tag noch) auffällt ist dass den lang anhaltenden stetigen Steigungen rasante Abfahrten folgen, die wir jedoch nie voll auskosten können, da wir vorher abbremsen müssen. „Sch...ade“ kann man da nur sagen.
In Bad Dürkheim
Einmal können wir dennoch eine Abfahrt genießen. Die Zufahrt auf Bad Dürkheim gestalten wir über eine Kreisstraße, die auf eine Distanz von mehreren Kilometern immer nur bergab  geht. Hier erreichen und halten wir über längeren Zeitraum weit über 50km/h   in der Spitze sind es 58km/h!!!  Somit ist ein Etappenziel erreicht: Bad Dürkheim. Wir schieben unsere Räder durch die Stadt und verspüren vor allem eines: DURST! Schließlich machen wir das Ziel unserer Rast aus. 

Ein italienisches Restaurant lädt uns zum Verweilen ein. Während ich, nachdem wir bereits die Getränke bestellt haben, einen Blick in die Speisekarte werfe, schaut Frank sich das auf eine Tafel geschriebene Tagesmenu an. In der Bildzeitung ist eine Reportage über die positiven Wirkungen unterschiedlicher Gemüse– und Obstsorten abgedruckt.
35 km sind absolviert und Wetter und Steigungen haben uns schon einigermaßen zugesetzt. Also genehmigen wir uns zum Essen auch zwei große, eiskalte Apfelschorle.
Erfrischung bei 38 Grad
Die Pizza mit frischen Zutaten und Parma-Schinken lasse ich mir schmecken. Wir nehmen uns Zeit, da wir schattig sitzen und 2/3 der Tagesstrecke bereits hinter uns haben.
Schließlich brechen wir auf, schlendern mit unseren Rädern noch gemächlich durch die Stadt, um sie dann in südlicher Richtung wieder zu verlassen.
Unterwegs bemerke ich einige Veränderungen an mir bzw. mit meinem Verdauungsapparat. Am Rande von Bad Dürkheim bekomme ich die medizinisch noch unbekannte „schwere“ Form extremer Enddarmkontraktionen „Multiplis Exkrementa“ mit Ausschüttung des gesamten Inhaltes . Da der Tatort in einem Weinberg liegt merkt Frank ganz richtig an, dass dieser Jahrgang wohl besser zu meiden sei.
Rast im Schatten
Es geht wieder bergan und zwar heftig. Die zurückliegenden Ereignisse (Essen, Sch…) lassen in uns den starken Wunsch nach einer Rast aufkommen. Auf dem Plateau des Weinbergs befindet sich

eine Stelle mit Walnussbäumen und einer Sitzgelegenheit, die Frank prompt als Schlafgelegenheit nutzt. Mittlerweile zeigt das Thermometer 35°Celsius! Frank ist ruckzuck eingeschlafen und ein Weinbauer nähert sich mitsamt Traktor und Anhänger mit lautem Getöse. Er kuppelt den Anhänger in unmittelbarer Nähe ab und fährt weiter um zu spritzen. Als mein Gefährte erwacht wundert er sich über den Anhänger. „Wie kommt der denn hierher?“ reibt er sich die Augen. Die Hitze halt!Mein Zwangsgeschäft hat aber auch seine Spuren hinterlassen. So werde ich den ganzen Tag diesen intensiven Durst nicht mehr loswerden.
Im „Deidesheimer Hof“ löschen wir unseren Durst noch einmal und erfrischen uns am davorliegenden Brunnen. Die letzten Kilometer bis nach Neustadt a.d. Weinstraße-Mußbach werden ganz gemächlich wie in Zeitlupe erledigt. Die Hitze flimmert wie in einem Backofen, ich kann mir  jetzt vorstellen, wie sich meine Sonntagsbrötchen fühlen müssen.
Wir brauchen während der Fahrt nicht darüber zu sprechen, wir wissen beide: So langsam könnten wir ankommen.
Schließlich taucht vor uns das Hotel „Altes Weinhaus“ auf, welches unser Domizil für die Nacht ist.
Unsere Unterkunft
Beim Einchecken erfahren wir , dass für uns ein kühles Parterre-Zimmer vorgesehen ist-super!
Wir haben 38°C und unser nächster Weg führt in den Supermarkt, um uns mit Getränken zu versorgen.
Nachdem man erfrischt und geduscht ist, geht es in ein Weingut, welches mitten im Ort liegt und

im Innenhof eine Schänke unterhält. Der heimische Wein und die Speisen schmecken vorzüglich. So lassen wir den Tag mit viel Muße und innerer Zufriedenheit ausklingen.
Mußbach, 17.Juli 2010
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Rückreise nach Worms auf anderen Pfaden. Während wir gestern entlang der „Deutschen Weinstraße“ fuhren, werden wir heute eine Streckenführung bevorzugen, die ich vorher am Rechner geplant und in mein Smartphone geladen habe. Überhaupt stehen uns in diesem Jahr keine Karten zwecks Orientierung zur Verfügung.
Nach dem Regen die Räder reinigen
Nach dem Duschen und dem Packen der Taschen, in die wir zusätzliche Getränke unterbringen, geht´s zum Frühstück.
Wir unterhalten uns natürlich über den zurückliegenden Tag und das Wetter. Heute ist es jedenfalls bewölkt und die Temperaturen sind erträglich. Wir gönnen uns die Zeit noch ein wenig hier zu verweilen. Dann erfahren wir von der Hoteliersfrau, dass sie dieses Haus erst kürzlich erworben haben und bis heute noch alles ein wenig improvisiert wirkt. Wir verabschieden uns und rollen langsam vom Hof. Es geht zunächst weiter in südöstlicher bis östlicher Richtung, bevor wir uns dann nördlich in Richtung unseres heutigen Tagesziels Worms halten. Einen großen Forst gilt es auf einer Länge von 10km zu durchqueren. Beim Erreichen fängt es zu regnen an. Binnen kürzester Zeit werden  wir durchgespült und eingeweicht und haben zurecht den Eindruck, dass hier der Versuch unternommen werden soll, uns das zukommen zu lassen,

"Warum ist es am Rhein so schön?"
wonach man sich gestern noch so sehnte und zwar massiv. Jedenfalls sehen die Räder nach der Waldurchquerung wieder einmal dementsprechend aus. Es stellt sich heraus, dass die von mir geplante Route durch Bereiche führt, die weniger mit Weinanbau, als vielmehr mit Gemüseanbau zu tun haben. Somit sind die Straßen durch die Traktorennutzung derart verschmutzt, dass unsere Stahlrösser weiter leiden müssen. Schließlich zwingt uns ein unbefestigter Weg zum Absteigen, der Weg ist wie Schmierseife und nicht befahrbar. So reinigen wir die Gefährten erst einmal grob mit Pfützenwasser.  In einem kleinen Ort führt unser Weg direkt an einer Feuerwehr vorbei. Die müssten eigentlich über Wasser und einen Schlauch verfügen. Wir halten und fragen, ob wir die Fahrräder reinigen können, was man uns gewährt. Danach geht es weiter. Ich bin froh nicht mehr das Geknirsche der Fahrradkette zu hören. Da zur Mittagszeit kein passendes Lokal ausgemacht werden kann, beschließen wir am späten Nachmittag in Worms zu speisen.
Die ganze Zeit fahren wir durch Weingebiete und landwirtschaftlich geprägte Gegenden, aber wie immer begleitet auch wieder ein Strom unsere Reise, jedenfalls für ein paar Kilometer– der Rhein! Das müssen wir festhalten.

Ruckzuck ist Worms erreicht und nach einer ausgiebigen Dusche und frischen Klamotten schlendern wir durch die Stadt, machen Station bei Nordsee und dem größten italienischen Eiskaffee Deutschlands. Ein Besuch des Doms rundet den Rundgang ab.

Worms, 18. Juli 2010
Leuchtturm von Neuwerk
Frank…., Fraaank. Immer deutlicher dringen die leisen Rufe an mein Ohr. Es ist 3.00 Uhr, Frank war schon mal wach und denkt sich, wir könnten ja schon mal starten. Der frühe Vogel fängt halt den Wurm. Nun ja, nichts wie in die Klamotten und auschecken. D.h. wir haben bereits am Vorabend, als wir aus der Stadt zurück waren, alles geregelt. Bezahlt, ausgemacht dass wir den Schlüssel in den Briefkasten werfen, wenn wir Gepäck und Räder verstaut haben und fahren wollen. Jetzt ist es 3.30 Uhr und wir sind unterwegs. Über die Nibelungenbrücke hinaus aus der Stadt. Um 4.00 Uhr sind wir bereits auf der Autobahn in Richtung Frankfurt. Unser diesjähriges MammutProgramm sieht vor, dass die Strecke bis Hepstedt um spätestens 10.30 Uhr absolviert sein muss. Unterwegs filme ich ein paar frühmorgendliche Autobahneindrücke (siehe Foto). Nach 2 Stunden dann tanken, Kaffee, Brötchen und weiter. Eine Stunde vor dem Ziel erhalte ich einen Anruf unserer Gastgeber, die sich nach unserem Aufenthaltsort erkundigen. Man stellt uns schon einmal ein zweites Frühstück in Aussicht. Wir werden auch nicht ganz mit leeren Händen ankommen. Gestern haben wir während der Tour kurzerhand einen Weinstock gemopst, den wir als Gastgeschenk überreichen.
Als Hepstedt erreicht ist (auch mit dem Auto geht die längste Zielgerade der Welt!) werden wir wie immer sehr herzlich empfangen und zwar mit einem Zweiten Frühstück mit Würstchen und Tomaten-Mozzarella-Salat, einfach lecker!
Inselpanorama
Danach werden die Rucksäcke  gepackt und alles ist abreisefertig für Neuwerk. Ab in Hermanns Auto und nach Cuxhaven. Erinnerungen werden wach, denn diese Tour haben wir schon einmal genossen.
Mit Erreichen des Strandes von Cuxhaven-Sahlenburg wird

schnell klar, dass auch andere die Idee mit der Wattwanderung haben. Es ist fast kein Parkplatz mehr zu ergattern. Die Wanderung nach Neuwerk dauert zwischen 2 und 3 Stunden. Wir sind zeitig angekommen und brauchen uns nicht zu sputen. Unterwegs denke ich: Was für ein Wahnsinn, heute morgen noch in Süddeutschland und jetzt auf einer Wattwanderung!
Durch das Watt zurück nach Cuxhaven
Angekommen stärken wir uns etwas abseits mit den mitgebrachten Broten, die Sigi für uns eingepackt hat. Dann durchqueren wir die Insel in Richtung auf das „Hus achtern Diek“, das Gästehaus des Volker Griebel, wo wir einst schon  einmal übernachteten, allerdings im Stroh. Nachdem die Zimmer bezogen sind, stärken wir uns bei Kaffee und Kuchen, um danach die Insel einmal komplett zu umrunden. Nachdem wir, wieder zurück, unser Abendessen eingenommen haben (hmmm, Krabbenbrot mit Spiegelei) lassen wir den Abend bei ein paar Cocktails ausklingen. 
Neuwerk, 19. Juli 2010
Der Blick aus dem Fenster verrät: Wir sind im Norden, hier ist es schön, hier mag ich sein! Ich ziehe mich an und mache einen Spaziergang auf dem Deich in Richtung Vogelschutzgebiet. Es ist herrlich, sich an einem frühen Morgen den Wind um die Nase wehen zu

So geht´s auch-per Kutsche
lassen. Nach einer halben Stunde bin ich zurück und wir frühstücken. Nach dem Packen schlendern wir zurück in Richtung Leuchtturm. Da oben war ich noch nie. Hermann hat zu seiner Pensionierung einen Gutschein für eine Übernachtung im Leuchtturm zu zweit von seinem  Kollegium erhalten. Also müssen wir den Turm einmal genauer unter die Lupe nehmen. Die Aussicht ist wirklich grandios, wir überblicken die gesamte Insel. Als der Aufbruch naht wissen wir, dass sich eines der schönsten Kapitel des Jahres wieder einmal dem Ende zuneigt. Es war eine wahre Mammut-Tour. Im kommenden Jahr feiern wir Jubiläum. Die Tour dazu soll wieder was besonderes sein. Aber das war sie ja bisher  jedes Mal!    ENDE


 

 

 






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