Mein Radlertagebuch
Ich hatte heute auf meiner Standardrunde das Vergnügen, auf weitestgehend freien Straßen fahren zu können. Links und rechts lag jedoch noch jede Menge Schnee, der heute morgen gefallen war. Da Michi und ich am Donnerstag aufgrund starken Schneefalls wieder nicht radeln konnten, war das heute für mich die letzte Januarfahrt. Es war sogar noch hell, als ich zuhause ankam. Mal schauen, was der Sonntag bringt...
Ich bin heute auf einer Abendrunde unterwegs gewesen, nachdem gestern aufgrund der Witterung nichts möglich war. Bei milden Temperaturen und frischem Wind radelte ich die Standardrunde. In diesem Jahr ist es bisher auf jeden Fall schwieriger, regelmäßig zu fahren. 
Wir sind heute auf unserer (verkürzten) Standardrunde unterwegs gewesen, da Michi zur Zeit seine Stirnhöhlen verstopft hat. Deshalb sind wir die Sache auch dementsprechend behutsam angegangen. Es war recht kalt aber (endlich mal wieder!) trocken.
Ich habe heute meine Standardrunde abgekürzt, da einsetzender Schneeregen die Straßen glatt werden ließ. In Emsbüren war es trocken geblieben.
Heute war ich solo unterwegs. Michi meldete sich kurz vorher und teilte mit, nicht mitfahren zu wollen. Und er wusste warum! Nach 2,5 Kilometern ging ein Starkregen herunter, der bis Salzbergen anhielt und mich völlig nass werden ließ. Ab Salzbergen war es trocken und von da an kam der Wind von schräg hinten. Zuhause angekommen musste ich erst einmal meine Klamotten trocknen. 
Ich bin heute die Standardrunde gefahren. Nach dem gestrigen Sturm weht heute immer noch ein starker Wind aus West, der teilweise die Fahrt beschwerlich werden ließ. Zum Ende der Tour regnete es etwas.
Ich bin heute auf meiner Standardrunde unterwegs gewesen. Bis Salzbergen regnete es ordentlich, dann war es trocken.
Michi und ich sind heute über Ahlde und Schüttorf in Richtung Hestrup unterwegs gewesen. Über den Vechteradweg fahren wir dann in Richtung Drievorden zurück nach Emsbüren. Stellenweise ist es glatt, so dass wir unsere Fahrweise anpassen. 
Es ist soweit! Heute beginnt unser Skiurlaub in Lofer/Österreich. Gegen 2.30 Uhr fahren wir los. Als wir gegen 9 Uhr München erreichen merken wir, dass uns unsere frühe Anfahrt dennoch in den Stau treibt. Die letzten 140 Kilometer ziehen sich wie Kaugummi ( A8/München-Salzburg). Als wir schließlich ankommen, begeben wir uns zunächst zum Skiverleih und lassen Maß nehmen. Skistiefel, die Bretter und Stöcke müssen angepasst werden. Danach ab ins Depot mit dem Equipment und Skipässe besorgt. Da unsere Wohnung noch nicht bezugsfertig ist, gönnen wir uns noch Pizza und Kaffee und können uns dabei den Betrieb an der Talstation anschauen. 
 |
| Streckenprofil |
