Der Morgen startet trübe, es ist bewölkt und wahrscheinlich gibt es heute auch Regen in Form von Schauern. Als ich gestern Abend aus dem Fenster schaute, konnte ich feststellen, dass eine große Männergruppe mit Fahrrädern ankam und die Garage komplett in Beschlag nahm. Also plane ich heute ganz früh loszufahren und frühstücke bereits um 7 Uhr, bin aber trotzdem nicht der Erste.
Nach dem Auschecken rolle ich langsam durch die Stadt und erreiche den sehenswerten Kurpark mitsamt den Einrichtungen. Hinter der Stadt sehe ich zwei Fördertürme, die vermutlich für Bergbau stehen. Bei Vache fahre ich auf dem Rhönradweg.
Sowohl in Philippsthal als auch später in Heringen stehen riesige Abraumhalden in der Landschaft. Die Letztere ist im Volksmund als „Monte Kali“ bekannt. Bei Heringen lege ich dann auch eine Kaffeepause ein. Weiter geht es nach Gerstungen und Creuzburg, ich lasse Eisenach rechts liegen.
Am frühen Nachmittag macht ein Schild auf eine Lokalität aufmerksam, die direkt am Weg liegt und ich folge gerne der Einladung.
Bei Hainich passiere ich zuerst einen Campingplatz und dann folgt eine beeindruckende Felsformation.
Treffurt ist der letzte größere Ort vor meinem heutigen Zielort Wanfried. Ich mache Station im „Hotel zum Schwan“.
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Bad Salzungen: Kurpark mit Gradierwerken |
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Fördertürme!? |
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Pause |
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Urige Brücke bei Heringen |
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Bei Gerstungen |
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Ehemalige Grenze |
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Und wieder eine Pause |
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Biohof mit Hotel und Café |
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Burg Creuzburg |
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Bei Creuzburg |
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Hainich-Werratal |
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Ritterburg Normannstein in Treffurt |
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Hotel „Zum Schwan“ in Wanfried |
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