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| Die "Ostmühle" in Gildehaus |
Der Sonntag, 22. Juni versprach ein wirklich schöner Tag zu werden, da ich bereits am frühen Morgen durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde. Ein Paar aus unserer Runde nutzte die schöne Zeit für einen Spaziergang am See. Ein ausgiebiges Frühstück in gemütlicher Atmosphäre ließ uns alle erst so richtig in "Gang" kommen. Als wir gegen 10 Uhr aufbrachen, kündeten dunkle Wolken ihr Unheil an. Jedoch bekamen wir nur ein paar Tropfen ab, die nicht weiter störten. Wir fuhren durch das Gildehauser Venn in Richtung auf Kloster Bardel zu. Die ersten 4 Kilometer verliefen durch Wald und Flur auf unbefestigten, aber gut zu befahrenen Wegen. Einen weiteren Streckenabschnitt durch den Wald absolvierten wir vor Gildehaus, im Bentheimer Forst.
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| Die Grenze |
Bevor nach ca. 15 Kilometern die erste Pause eingelegt werden konnte, mussten direkt vor Gildehaus zwei starke Steigungen überwunden werden (unsere E-Bikerinnen hatten es da leichter). Der Ausblick von oben und der Aufenthalt in der "Ostmühle" mit Biergarten entschädigten für die Mühen. Danach begaben wir uns auf den nächsten Streckenabschnitt in Richtung Niederlande. Hinter Denekamp fuhren wir entlang des Kanals nach Nordhorn, wo wir im "Pier 99" eine ausgiebige Pause einlegten und uns stärkten. Durch mir bekannte Gefilde wie Brandlecht, Hestrup und Engden radelten wir nach Emsbüren, wo wir unseren Abschiedstrunk in der Gaststätte "Zur Mühle" einnahmen. Damit wurde eine schöne und kurzweilige Tour abgerundet.
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| Abschluss |
Tageskilometer: 68
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