2.Tag: Dienstag, 18. Juli 2023 Essen (Fischlaken)-Waltrop 78 Kilometer
Nach einem guten Frühstück geht es für uns heute durch den Pott. Wir werden wieder um die 78 Kilometer radeln und merken nach der ersten halben Stunde, über welche immense Fläche sich Essen erstreckt.
Es geht über ein gut ausgebautes Rad-Streckennetz u.a. über alte Bahntrassen. Nach kurzer Zeit radeln wir am Rande des Gruga Parks. Es rollt und wir stellen fest, dass wir in diesem Jahr nicht so viel trinken müssen, wie in den vergangenen Sommern. Wir haben dieses Jahr nach unserem Empfinden wieder einmal einen ganz normalen Sommer!
Einer der bereits erwähnten Bahntrassen führt über Borbeck. Dort haben wir einen guten Blick hinunter auf einen malerischen Stadtmarkt, der heute Menschen anlockt.
Bei Horst überqueren wir die Emscher, die sich zunehmend von der damaligen „Köttelbecke“ hin zu einem sauberen Flüsschen entwickelt hat.
Weiter geht es entlang des Rhein-Herne-Kanals vorbei an Gelsenkirchen.
Das heutige Highlight liegt an der Schnittstelle Rhein-Herne-Kanal und Dortmund-Ems-Kanal und heisst: „Schiffshebewerk Henrichenburg“.
Wir statten diesem Industriedenkmal einen Besuch ab, bevor wir nach rechts in Richtung Waltrop abschwenken, wo wir heute in „Burbaums Restaurant Hotel“ übernachten werden.
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Am Beginn des Gruga Park Essen |
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Weit verzweigtes Radelnetz |
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Markt in Borbeck |
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Auf dem Radschnellweg 1 (RS1) |
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Emscher-Brücke |
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Der Rhein-Herne-Kanal bei Gelsenkirchen |
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Schiffshebewerk Henrichenburg |
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