Januar-kompakt

Ab sofort werde ich für jeden abgeschlossenen Monat eine Übersicht mit Statistiken fertigen.

Tschüß Januar

Michi und ich haben heute eine letzte Runde im Januar gedreht. In diesem, ersten Monat des Jahres ist nicht viel auf die Uhr gekommen. Schuld war der plötzliche Wintereinbruch sowie eine Rippenprellung, die keinen Sport vertrug. Heute ging es auf eine kompakte Runde entlang des Dortmund-Ems-Kanals bis zum Speller Hafen. Von dort aus radelten wir durch Holsterfeld und Holsten nach Salzbergen und von dort nach Hause.  

Solo am Donnerstag

Frühlingsanfang am Ende des Monats?

Heute nutzte ich das herrliche Wetter und radelte nach Feierabend los gen Listrup. Von dort aus hielt ich mich in Richtung Venhauser Schleuse und fuhr weiter nach Heitel. Entlang des Lünner Sees und entlang der "Kunkemühle" ging es am Kanal nach Hesselte und über Helschen zurück nach Hause. Man hatte den Eindruck auf einer Frühlingsrunde zu sein. Na ja, die Osterartikel sind ja auch schon wieder in den Läden...

Sonntagssport bei Plusgraden

Michi und ich haben heute wieder einmal eine ausgiebige Sonntagstour nach NRW unternommen. Die erste Hälfte der Runde war ganz schön anstrengend, da der Wind heute recht kräftig aus Süd blies. Es ging über Ahlde und Steide in Richtung Landersum und dann weiter nach Rheine. Von dort aus fuhren wir über Bentlage und Salzbergen wieder nach Hause.

Duo-Premiere 2016

Michi und ich sind heute erstmals in diesem Jahr gemeinsam unterwegs gewesen. Es lief zunächst recht zäh und das hatte, wie sich herausstellte, mit der Windrichtung zu tun. Der kam am Donnerstag nämlich aus südostlicher Richtung. Ab Salzbergen lief es dann flotter. Wir verabredeten uns wieder für kommenden Sonntag. Dann sollen die Temperaturen auf jeden Fall wieder im Plusbereich sein. Hauptsache es bleibt trocken!

Kühle Standardrunde

Nachdem mir Gesundheit und Wetter in der letzten Zeit einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten, bin ich heute nach Feierabend aufs Rad um das restliche Tageslicht auszunutzen. Ich fuhr auf meiner Standardrunde, die ich ohne Gefahr von Glätte befahren konnte. 

Zeit: 16:30 - 17:30 Uhr

Neue Ausrüstung II

Tasche und Halterung

Zuerst konnte ich aufgrund der Witterung nicht radfahren, jetzt verhindert das eine Rippenprellung, die ich mir zugezogen habe. So kann ich zur Zeit "nur" über meine Ausrüstung berichten, die ich jetzt vervollständigt habe. Geliefert wurde eine Rahmentasche von "Roswheel", in der nützliche Dinge, wie u.a. Smartphone bei längeren Fahrten unterkommen können. Darüber hinaus habe ich mir für meine Luftpumpe der Marke Topeak RaceRocket HP eine weitere Halterung gekauft, die an meinem "Arbeitsrad" befestigt wird. So kann ich, wie bei der Satteltasche, einen schnellen Wechsel zwischen den Fahrrädern vornehmen.

Wetterwarnung und neue Ausrüstung

"Eisregen!"

Der Wetterdienst hat für heute Nachmittag eine Wetterwarnung aufgrund von gefierendem Regen ausgegeben. Doch bereits vormittags (9:30 Uhr) setzt dieser ein. Nun wird es mit dem Radfahren heute nichts! Somit kann ich mich meiner Fahrradausrüstung widmen.

Multiwerkzeug

Da ich in den Wintermonaten wieder verstärkt mein "altes" Contoura Porto fahre, möchte ich eine Werkzeugsatteltasche an beiden Rädern nutzen und diese einfach nur hin und her switchen. Meine bisherige Satteltasche von Fizik war diesbezüglich gar nicht mehr nutzbar, da ich mir an meinem "Pisagua" einen neuen Sattel zugelegt habe, der nicht über eine ICS-Aufnahme verfügt. So habe ich mir eine "Micro 40" Satteltasche der Marke Rixen&Kaul gekauft, die mittels eines Klickfix-Adapters befestigt wird. Zuzüglich eines zweiten Adapters kann ich die Tasche dann an beiden Rädern nutzen.

Von meinem Weihnachtsgutschein habe ich mir noch ein Multitool der Marke Topeak "Mini 20 Pro" besorgt, das prima in der kleinen Tasche Platz findet. Somit besitze ich endlich auch professionelles Werkzeug.

Satteltasche und zusätzlicher Adapter

Start ins Jahr mit Schnee

Heute hat der Winter Einzug gehalten! Dennoch bin ich nachmittags aufs Rad, um meinen persönlichen Start ins Jahr zu absolvieren. Ich fuhr nach Hesselte und Helschen, um dann weiter in Richtung Bramsche zu fahren (entlang des Kanals). Einige Straßen waren schon recht vereist, so dass ich in der Mitte fuhr, wo es nicht so glatt war. Ich hielt auf Hanekenfähr zu, um dann weiter über Elbergen, Bernte und Leschede wieder nach Hause zu fahren. Als ich meine Jacke auszog, war diese durch den Schneefall gefroren.

Mein Jahresrückblick 2015

Das Jahr 2015 ist beendet und so möchte ich für mich und alle Leser dieses Blogs darauf zurückblicken.

Saisoneröffnung am Karfreitag

Das Jahr fing zunächst sehr vielversprechend an, in den ersten beiden Monaten lief es prima, denn kein Wintereinbruch machte mir einen Strich durch die Rechnung. Eine Thrombose im rechten Unterschenkel brachte meine Aktivitäten im März/April dann für insgesamt 6 Wochen zum Erliegen.

"Jägerschnitzelradsport"

Am Karfreitag, den 3. April fand dann die Saisoneröffnung mit einer Tour entlang der Radbahn Münsterland mit insgeamt 65 Kilometern statt. 

Eine Woche später (10.April) fuhr die "Jägerschnitzelradsportgruppe" bei schon recht frühlingshaften

Die "MehrLi"

Temperaturen von Emsdetten aus den "Emsradweg" bis nach Hause (40 Kilometer). In der zweiten Monatshälfte (20. April) startete auch die Radsportgruppe des FC 47 Leschede, die in diesem Jahr ihre bisher beste Saison hinlegte. Sie traf sich 20x, wovon 17 Fahrten dokumentiert wurden. Insgesamt wurden 560 Kilometer abgespult, was einem Schnitt von 32,5 km/Fahrt entspricht. Hin und wieder gab es bei den zahlreichen (sportlichen) Ausfahrten, die ich entweder alleine hinlegte oder zusammen mit Michi unternahm auch Besonderheiten, wie z.B. eine Fahrt

Pause am "Nassen Dreieck"

mit der "MehrLi". Im Juni stand wieder die jährliche Spargeltour mit dem Stammtisch nach Ohne auf dem Programm, ausserdem absolvierte ich vorbereitende Fahrten für die Ende Juni stattfindende Cliquenradtour. Diese (27./28. Juni) führte über Salzbergen und Rheine nach Emsdetten und über Riesenbeck und Bevergern entlang des Dortmund-Ems-Kanals wieder zurück (100 Kilometer). Der Start dieser Rundfahrt stand unter

Folgen des Sommersturms

keinem guten Stern. Auf der Fahrt zum Treffpunkt stürzte eine Bekannte und zog sich derart schlimme Verletzungen am Schienbeinkopf zu, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt noch immer nicht arbeitsfähig ist. Der Juli wurde zum Teil recht heiß und mit

"Die Pfalz" im Rhein

den Folgen mussten wir uns zurechtfinden. Der August stand ganz im Zeichen der 4tägigen Jahrestour enlang des Mittelrheins (3. - 6. August). Mein Freund Frank, der jedes Jahr mit mir eine mehrtägige Tour unternimmt und ich starteten in Mainz und fuhren entlang des Rheins bis Köln, dort wo er am schönsten ist (250 Kilometer). Im Anschluss absolvierte ich mit meiner Familie den Jahresurlaub. Im September wurde wieder trainiert! Gegen Ende des Monats stand die zweite Stammtischtour des Jahres an, die uns nach Rheine zum "Onkel Rock" zum Bundesliga schauen führte (40 Kilometer). Es erwartete mich/uns ein "Goldener Oktober", der sich bis in den November hinein hielt. Am Mittwoch, 27. Oktober absolvierte ich, diesmal solo, den Saisonabschluss, wieder entlang der Radbahn Münsterland von Lutum nach Emsbüren (60 Kilometer). Der überwiegende Teil des Novembers hielt vor allem eins für uns bereit: Regen, Regen,

Rast am "Posten 47"

Regen (gegen Ende des Monats sogar einmal mit Schneetreiben). Im letzten Monat des Jahres schrieb ich meinen 400ten Blogbeitrag. In der zweiten Monatshälfte meldete sich der Frühling vorzeitig und bescherte durchweg zweistellige Temperaturen. So war es problemlos möglich, sich dem Hobby zu widmen und Spaß dabei zu haben.

Ich habe nach den Herbstferien wieder mein "altes" Rad (Contoura Porto) für die Fahrten zur Arbeit genutzt. Dazu musste allerdings der Antrieb, bestehend aus vorderes Kettenblatt, Ritzel und Kette erneuert werden. Das vordere Kettenblatt hielt immerhin ca. 26.000 Kilometer.

Zum Schluss noch die nackten Zahlen des zurückliegenden Jahres:

Gesamtkilometer:   5100

davon Sport:           3600 - 70%

davon Tour:              700 - 14%

davon Arbeit:           800 - 16%